12. Mai 2020

Studienreihe Krisenresistente Sektoren: Die Zivile Sicherheit

Kategorie: Veröffentlichungen

Die aktuellen Entwicklungen stellen viele Branchen und Unternehmen vor große Herausforderungen. Aber auch in der derzeitigen Situation gibt es Unternehmen, die auf der Gewinnerseite stehen oder zumindest nicht so stark betroffen sind wie andere Marktteilnehmer. Wir haben diese Beobachtung zum Anlass genommen, uns mit den Krisenperioden der letzten Jahrzehnte auseinanderzusetzen und dabei einige Branchen identifiziert, die zum einen eine niedrige Krisenanfälligkeit aufweisen und zum anderen interessanterweise bislang kaum von Investoren beachtet wurden oder vergleichsweise wenig M&A-Aktivitäten aufweisen.

In der Reihe „Krisenresistente Sektoren mit M&A-Potenzial“ stellen wir daher einige Marktsegmente vor, die einen hohen Grad der Widerstandsfähigkeit gegenüber kurzfristigen oder konjunkturellen Schwankungen aufweisen und daher für Investoren von besonderer Attraktivität sein können.

In Anbetracht einer global steigenden Anzahl an Krisenherden, der zunehmenden Bedrohung der inneren Sicherheit und immer neuer medizinischer und humanitärer Katastrophen gewinnt der Bereich der zivilen Sicherheit zunehmend an Bedeutung. Ob im Zuge der Corona-Virus-Krise innerhalb von wenigen Tagen Notkrankenhäuser aus dem Boden gestampft werden müssen oder Aktionen in Krisengebieten notwendig sind, mobiles und schnell einsetzbares, sicheres Equipment wird in vielen Einsatzgebieten benötigt. Und auch in unserem Alltag nehmen Sicherheitsprodukte und -dienstleistungen stetig an Bedeutung zu.

Da aber vielfach zu wenig zwischen ziviler und militärischer Sicherheit differenziert wird, wurde diesem Sektor bislang seitens institutioneller Investoren vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl sich viele Bereiche durchaus für ethisch nachhaltige Investments anbieten.

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12. Mai 2020

Studienreihe Krisenresistente Sektoren: Die Zivile Sicherheit

Kategorie: Veröffentlichungen

Die aktuellen Entwicklungen stellen viele Branchen und Unternehmen vor große Herausforderungen. Aber auch in der derzeitigen Situation gibt es Unternehmen, die auf der Gewinnerseite stehen oder zumindest nicht so stark betroffen sind wie andere Marktteilnehmer. Wir haben diese Beobachtung zum Anlass genommen, uns mit den Krisenperioden der letzten Jahrzehnte auseinanderzusetzen und dabei einige Branchen identifiziert, die zum einen eine niedrige Krisenanfälligkeit aufweisen und zum anderen interessanterweise bislang kaum von Investoren beachtet wurden oder vergleichsweise wenig M&A-Aktivitäten aufweisen.

In der Reihe „Krisenresistente Sektoren mit M&A-Potenzial“ stellen wir daher einige Marktsegmente vor, die einen hohen Grad der Widerstandsfähigkeit gegenüber kurzfristigen oder konjunkturellen Schwankungen aufweisen und daher für Investoren von besonderer Attraktivität sein können.

In Anbetracht einer global steigenden Anzahl an Krisenherden, der zunehmenden Bedrohung der inneren Sicherheit und immer neuer medizinischer und humanitärer Katastrophen gewinnt der Bereich der zivilen Sicherheit zunehmend an Bedeutung. Ob im Zuge der Corona-Virus-Krise innerhalb von wenigen Tagen Notkrankenhäuser aus dem Boden gestampft werden müssen oder Aktionen in Krisengebieten notwendig sind, mobiles und schnell einsetzbares, sicheres Equipment wird in vielen Einsatzgebieten benötigt. Und auch in unserem Alltag nehmen Sicherheitsprodukte und -dienstleistungen stetig an Bedeutung zu.

Da aber vielfach zu wenig zwischen ziviler und militärischer Sicherheit differenziert wird, wurde diesem Sektor bislang seitens institutioneller Investoren vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl sich viele Bereiche durchaus für ethisch nachhaltige Investments anbieten.

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